Es gibt Wege, füreinander da zu sein

Trauern in Corona-Zeiten: Kolping-Bildungswerk berät über kreative Umgangsformen mit dem Tod und Trauerbegleitung.

Das Kolping Bildungs- und Sozialwerk Hildesheim veranstaltet das dritte Trauer-Symposium. Zwar macht die Corona-Pandemie den ursprünglichen Plänen für eine Präsenz-Veranstaltung im Hildesheimer „Szenario“ einen Strich durch die Rechnung. Dennoch sind sich die Veranstalter sicher: Die digitale Ausgabe des dritten Trauer-Symposiums wird ein voller Erfolg: Drei hochkarätige Referenten informieren Fachleute und Ehrenamtliche aus Hospiz, Pflege und Palliative Care, Seelsorge, Trauerbegleitung und Bestattungswesen, mit Vorträgen, Lesungen, musikalischen Darbietungen und Workshops. Durch das Coronavirus dürfen zu Begräbnisfeiern kaum noch Menschen kommen, außerdem finden sie nur verkürzt und nur draußen statt. Das ist für viele Angehörige in einer sowieso schon schwierigen Situation ein weiterer Schlag. Doch es gibt Wege, um füreinander da zu sein. Inhaltlich verantwortlich ist abermals die Kolping-Fachreferentin Christina Theis. Interessierte können für einen Teilnahmebeitrag in Höhne von 55,00 Euro teilnehmen. Anmeldung bis zum 19. November 2020 unter trauerbegleitung@kolping-hildesheim.de. Die Zugangsdaten zur digitalen Plattform erhalten die Teilnehmer nach Anmeldung.

Kolpingwerk Diözesanverband Hildesheim
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